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Vision Seeland
Am 7. Januar 2008 wurde im Schlossmuseum Nidau der neue Ausstellungsteil «Vision Seeland» von Bundesrat Samuel Schmid eröffnet. Die Ausstellung stellt eine Vielzahl von Ideen vor, die bei Umsetzung das Bild vom Seeland auf den Kopf gestellt hätten.
Mit dem neuen Ausstellungsteil «Vision Seeland», der von Bundesrat Samuel Schmid eröffnet wurde, erweitert das Schlossmuseum Nidau den Einblick in das Werk der Juragewässerkorrektionen (JGK) und in die Landschaftsgeschichte.
Die neue Ausstellung steht im Gedenken an den 1908 geborenen Robert Müller, Direktor der zweiten Juragewässerkorrektion. Sie soll Besuchende dazu anregen, sich Gedanken darüber zu machen, wie das Seeland aussehen könnte. Das Seeland gilt als die grösste durch Menschenhand umgestaltete Kulturlandschaft der Schweiz – die JGK war eine der Visionen, die massgeblich dazu beitrug.
Die Visionen sind in vier Kategorien aufgegliedert: Bauherren, Verkehr, Städtebau und Industrie. Sie bilden den Ausgangspunkt für den thematischen Aufbau der neuen Ausstellung. Der Eintritt ins Museum ist gratis.
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